Mein Ziel ist, Gott anzubeten
Gott hat mich genauso gemacht, wie er mich haben wollte. Er liebt mein Aussehen, meine Persoenlichkeit, meine Gaben, Talente und Interessen. Er will ueberhaupt nichts an ihnen aendern. Er hat mir dieses Leben anvertraut. Es macht Gott gluecklich wenn ich mein Leben in Dankbakeit von ihm annehme, und zu seiner Ehre gebrauche.
Gott ist mein Schoepfeer. Ich kann darauf vertrauen, dass seine Wege besser sind als meine. Wenn der Ton sich von dem Toepfer formen laesst, wird er zu genau dem, was der Toepfer beabsichtigt hatte. Er ist auch mein Koenig, der meine Liebe, Vertrauen, Gehorsam uns und Lob begehrt. Vor allem ist er aber mein Vater, der leidenschaftlich um eine Beziehung mit mir ringt. Ich beschliesse jetzt in seine offenen Arme zu laufen und mein Leben mit ihm zu teilen, indem ich meinen Tagesablauf im Gespraech mit Gott begehe. Niemals soll mein Zugang zu Gott durch Suende oder einer Luege blockiert sein, die ich ueber Gott oder mich selbst glaube. Daher entscheide ich mich dazu, schnell meine Suenden zu bekennen und die Gerechtsprechung durch Jesus fuer mich anzunehmen. Taeglich moechte ich mich ihm durch Anbetung naehern und sichergehen dass meine Gedanken biblisch sind, ich ehrlich und aufrichtig lebe, meine Gebete ernthaft sind und ich mich daran zurueckerinnere, was Gott schon fuer mich getan hat. Das ist meine Anbetung.
"Eines bitte ich vom Herrn, das haette ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben koenne mein Leben lang, zu schauen die schoenen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten."
"Mein Herz haelt dir vor dein Wort:"Ihr sollt mein Antlitz suchen." Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz," (Psalm 27:4+8)
"Mein Herz haelt dir vor dein Wort:"Ihr sollt mein Antlitz suchen." Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz," (Psalm 27:4+8)
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